Ratten als Abzeichen der Ausgestossenen:
Ausser einigen Wissenschaftlern haben nur wenige einen Narren an der Ratte gefressen. Sich unverstanden fühlende Jugendliche entdeckten in den 80er Jahren den Nager als einzigen Freund: Punks, die persönliche Ratte stets wie ein Abzeichen der Untergrund-Kultur geschultert. Was menschliche Kellerkinder zu diesen tierischen hinzog, ist psychologisch zu erklären: Zusammengehörigkeitsgefühl unter gesellschaftlichen Aussenseitern.
Rattenfänger ist ein sehr schöner und vielfältiger Beruf, in dem junge Leute richtig aufgehen können. Seit August 2004 ist der Schädlingsbekämpfer ein anerkannter Ausbildungsberuf, den auch Schulabgänger und nicht - wie bisher üblich - nur Umschüler lernen können. Kommunikativ müssten Bewerber um einen Ausbildungsplatz vor allem sein. Die Arbeit mit Menschen ist sehr wichtig. Man muss auf die Leute eingehen, sie beraten, aufklären und auch mal beruhigen.
Jemand, der nur Ratten töten wolle, sei fehl am Platz. Ein guter Schädlingsbekämpfer tötet nur im Rahmen des Notwendigen.Auch wenn der "Gift"-Koffer mit Rattenködern, Schlagfallen und Insektiziden immer mit dabei ist. Schließlich hat jedes Tier seine Funktion in der Natur, auch vermeintliche Schädlinge und Lästlinge. Allzu zimperlich dürfen Interessenten aber auch nicht sein. Das ist ein relativ schmutziger Job mit viel Körpereinsatz. Und unregelmäßigen Arbeitszeiten von sechs Uhr früh bis ein Uhr nachts. Der Schädlingbekämpfer ist ein wichtiger und sehr anspruchsvoller Beruf, bei dem es auf Fachwissen und Erfahrung ankommt.
Die Welt ist voll von jener Sorte Menschen, die sich über ihre eigene Unproduktivität trösten, indem sie die Werke der anderen verwerfen, sich über die Ansichten anderer erheben und sich durch eine anmaßend zur Schau getragene Mißachtung der Lehren anderer interessant machen.
Ausser einigen Wissenschaftlern haben nur wenige einen Narren an der Ratte gefressen. Sich unverstanden fühlende Jugendliche entdeckten in den 80er Jahren den Nager als einzigen Freund: Punks, die persönliche Ratte stets wie ein Abzeichen der Untergrund-Kultur geschultert. Was menschliche Kellerkinder zu diesen tierischen hinzog, ist psychologisch zu erklären: Zusammengehörigkeitsgefühl unter gesellschaftlichen Aussenseitern.
@eclipse
@dnepr
Rattenfänger ist ein sehr schöner und vielfältiger Beruf, in dem junge Leute richtig aufgehen können. Seit August 2004 ist der Schädlingsbekämpfer ein anerkannter Ausbildungsberuf, den auch Schulabgänger und nicht - wie bisher üblich - nur Umschüler lernen können. Kommunikativ müssten Bewerber um einen Ausbildungsplatz vor allem sein. Die Arbeit mit Menschen ist sehr wichtig. Man muss auf die Leute eingehen, sie beraten, aufklären und auch mal beruhigen.
Jemand, der nur Ratten töten wolle, sei fehl am Platz. Ein guter Schädlingsbekämpfer tötet nur im Rahmen des Notwendigen.Auch wenn der "Gift"-Koffer mit Rattenködern, Schlagfallen und Insektiziden immer mit dabei ist. Schließlich hat jedes Tier seine Funktion in der Natur, auch vermeintliche Schädlinge und Lästlinge. Allzu zimperlich dürfen Interessenten aber auch nicht sein. Das ist ein relativ schmutziger Job mit viel Körpereinsatz. Und unregelmäßigen Arbeitszeiten von sechs Uhr früh bis ein Uhr nachts. Der Schädlingbekämpfer ist ein wichtiger und sehr anspruchsvoller Beruf, bei dem es auf Fachwissen und Erfahrung ankommt.
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