Dabei ist das doch sowas von aberwitzig sinnfrei ... GMX hat doch einen recht guten Spamfilter. Haste den eingeschaltet?
Wenn ja, es ist sehr wichtig den Spamfilter zu trainieren. D.h. jede erhaltene Spam auch durch einen Klick auf "Als Spam markieren" als solchen an GMX melden!
Wenn eine Domain/E-Mail-Adresse einmal fest in einer Blacklist* drin ist, kommt sie da so schnell nicht mehr raus.
* In den Blacklists werden die E-Mail-Adressen und Domains von Spammern gesammelt.
natürlich kann ich mich gegen spam wehren,ich kann mich auch noch gegen ganz andere dinge wehren wenn mir danach ist.aber solche aktionen sind ja meistens erst der anfang, mir grault viel mehr davor was als nächstes kommt.)
übrigens habe ich 15 mail adressen und nur eine wird mit spam post atackiert.
Muh-Tiger - Sa, 25. Jun, 13:37
Wenn man eine eigene Domain hat, dann ist es sogar noch einfacher: Einfach die Mail-Addy still legen und eine neue anlegen. Dauert ca. 2 Minuten.
Das Schlimme an der Sache ist weniger das eine mail-Addy den Spambots geopfert wurde. In meinem Blog habe ich extra eine Mail-Addy angegeben.
Wirklich pervers ist, dass er wahllos eine private Mail-Addy verbraten hat.
Wenn muhtiger@gmail.com mit Spam geflutet wird, dann wird sie abgeschaltet. Dann muss auch nur im Blog die Mail-Addy ausgetauscht werden. Arbeitsaufwand: 1-5 Minuten.
Wenn aber eine private Mail-Addy mit Spam geflutet wird, und somit für den Besitzer unbrauchbar wird, dann ist die Kacke aber am Dampfen.
Dann darf man sich erstmal hinsetzen und allen Kontakten schreiben das sich die Mail-Addy geändert hat. Die Kontakte dürfen dann auch jeder eine Mail-Addy austauschen. Hinzu kommen evt. Logins die mit der Mail-Addy verbunden sind. Vielleicht steht die Mail-Addy auf Visitenkarten, dann kann man die auch noch in die Tonne kloppen.
Im Extremfall gehen wir mal davon aus, dass die Mail-Addy still gelegt werden musste, jemand bekommt das nicht mit und versucht vergeblich einen Auftrag zu schicken. Ergebnis: Der Auftrag kommt nie an.
Kommt es soweit das die Mail-Addy deaktiviert werden muss, dann bekommt er von jeden der über diese Mail-Addy kommuniziert hat eine satte Rechnung. Juristisch nennt man das Schadenersatz.
Bei geschäftlich genutzten Mail-Addys können das schon mal ganz schnell so 200-300 Kontakte sein. Wenn jeder auch nur 15 Minuten Zeitaufwand ansetzt (bei einem Stundenlohn von sagen wir mal 50 Euro), dann kann der sich seine Anwaltsrechnungen dahin stecken wo selten die Sonne scheint.
Sollten weitere Schäden auftreten (z.B. entgangene Aufträge), dann darf er dafür auch noch haften. Bingo.
Die Beweise sind gesichert, es gibt jede menge Zeugen. Die Mail-Addy wurde auf keiner Internetseite veröffentlicht oder war auf einem anderen Weg Spambots zugänglich gemacht. Die Mail-Addy wurde also nicht fahrlässig verwendet, sondern es gab eine große Sorgfalt im Umgang mit ihr.
Der grobe Vorsatz ist nachweisbar, das er mit der Veröffentlichung der Mail dem Besitzer Schaden wollte, hat er auch mehr oder minder zugegeben.
Unterm Strich dürfte da wohl jeder Richter heftigst mit dem Kopf nicken wenn es heisst: Herr Sulecki, zahlen 'se mal.
Aber sein Anwalt, übrigens Strafverteidiger seines Zeichens (wie passend, einer der Straftäter verteidigt ;-), sieht ja keine Rechtsverstöße (Zitat aus der Mail: Auch ansonsten können wir keine Rechtsverstöße erkennen.).
Tja, da ist wohl der einäugige Herr Vetter König unter den Blinden.
Und blind wird Herr Sulecki noch werden, wenn die ersten Rechnungen ins Haus flattern.
Man sollte sich halt vorher überlegen welche Daten man ins Internet stellt.
in meinem fall hat es nur 2 sec gedauert die mail adresse stillzulegen ,was leider auch zur folge hatte das ich jetzt auch keine anwaltliche post empfangen kann, da ich keine neue mail adresse angelegt habe. also in zukunft wird meine post wohl über wien laufen müssen. Dem anwalt würde ich keine vorwürfe machen ,seine mandanten kann man sich ja nicht immer aussuchen und wenn sie per se klagen wollen muss der anwalt das durchziehen egal wie hoffnungslos es ist und wie sehr er seinem mandanten vorher auch davon abgeraten hat.
das er beteuert von seiten seines mandanten liegt kein verschulden vor,ist ganz normal dafür wird der mann ja bezahlt , der übrigens meine absolute hochachtung hat.
ich beneide ihn nicht um seinen job es muss schwer sein immer ernst zu bleiben, wenn man so was vertreten muss. erinnert mich irgendwie an den maschendrahtzaun von stefan rab, vielleicht lässt es sich auch als lied vermarkten du solltest mal ein paar text vorschläge an ihn schicken.
@muh-tiger
Was machst du wenn deine verbratene Mailadresse einen neuen Besitzer bekommt ?
web.de sperrt 6 Monate, ein Großprovider in Österreich sperrt gar nichts.
Die Welt ist voll von jener Sorte Menschen, die sich über ihre eigene Unproduktivität trösten, indem sie die Werke der anderen verwerfen, sich über die Ansichten anderer erheben und sich durch eine anmaßend zur Schau getragene Mißachtung der Lehren anderer interessant machen.
Hmmm...
Wenn ja, es ist sehr wichtig den Spamfilter zu trainieren. D.h. jede erhaltene Spam auch durch einen Klick auf "Als Spam markieren" als solchen an GMX melden!
Wenn eine Domain/E-Mail-Adresse einmal fest in einer Blacklist* drin ist, kommt sie da so schnell nicht mehr raus.
* In den Blacklists werden die E-Mail-Adressen und Domains von Spammern gesammelt.
@muh
übrigens habe ich 15 mail adressen und nur eine wird mit spam post atackiert.
Das Schlimme an der Sache ist weniger das eine mail-Addy den Spambots geopfert wurde. In meinem Blog habe ich extra eine Mail-Addy angegeben.
Wirklich pervers ist, dass er wahllos eine private Mail-Addy verbraten hat.
Wenn muhtiger@gmail.com mit Spam geflutet wird, dann wird sie abgeschaltet. Dann muss auch nur im Blog die Mail-Addy ausgetauscht werden. Arbeitsaufwand: 1-5 Minuten.
Wenn aber eine private Mail-Addy mit Spam geflutet wird, und somit für den Besitzer unbrauchbar wird, dann ist die Kacke aber am Dampfen.
Dann darf man sich erstmal hinsetzen und allen Kontakten schreiben das sich die Mail-Addy geändert hat. Die Kontakte dürfen dann auch jeder eine Mail-Addy austauschen. Hinzu kommen evt. Logins die mit der Mail-Addy verbunden sind. Vielleicht steht die Mail-Addy auf Visitenkarten, dann kann man die auch noch in die Tonne kloppen.
Im Extremfall gehen wir mal davon aus, dass die Mail-Addy still gelegt werden musste, jemand bekommt das nicht mit und versucht vergeblich einen Auftrag zu schicken. Ergebnis: Der Auftrag kommt nie an.
Kommt es soweit das die Mail-Addy deaktiviert werden muss, dann bekommt er von jeden der über diese Mail-Addy kommuniziert hat eine satte Rechnung. Juristisch nennt man das Schadenersatz.
Bei geschäftlich genutzten Mail-Addys können das schon mal ganz schnell so 200-300 Kontakte sein. Wenn jeder auch nur 15 Minuten Zeitaufwand ansetzt (bei einem Stundenlohn von sagen wir mal 50 Euro), dann kann der sich seine Anwaltsrechnungen dahin stecken wo selten die Sonne scheint.
Sollten weitere Schäden auftreten (z.B. entgangene Aufträge), dann darf er dafür auch noch haften. Bingo.
Die Beweise sind gesichert, es gibt jede menge Zeugen. Die Mail-Addy wurde auf keiner Internetseite veröffentlicht oder war auf einem anderen Weg Spambots zugänglich gemacht. Die Mail-Addy wurde also nicht fahrlässig verwendet, sondern es gab eine große Sorgfalt im Umgang mit ihr.
Der grobe Vorsatz ist nachweisbar, das er mit der Veröffentlichung der Mail dem Besitzer Schaden wollte, hat er auch mehr oder minder zugegeben.
Unterm Strich dürfte da wohl jeder Richter heftigst mit dem Kopf nicken wenn es heisst: Herr Sulecki, zahlen 'se mal.
Aber sein Anwalt, übrigens Strafverteidiger seines Zeichens (wie passend, einer der Straftäter verteidigt ;-), sieht ja keine Rechtsverstöße (Zitat aus der Mail: Auch ansonsten können wir keine Rechtsverstöße erkennen.).
Tja, da ist wohl der einäugige Herr Vetter König unter den Blinden.
Und blind wird Herr Sulecki noch werden, wenn die ersten Rechnungen ins Haus flattern.
Man sollte sich halt vorher überlegen welche Daten man ins Internet stellt.
@muh
das er beteuert von seiten seines mandanten liegt kein verschulden vor,ist ganz normal dafür wird der mann ja bezahlt , der übrigens meine absolute hochachtung hat.
ich beneide ihn nicht um seinen job es muss schwer sein immer ernst zu bleiben, wenn man so was vertreten muss. erinnert mich irgendwie an den maschendrahtzaun von stefan rab, vielleicht lässt es sich auch als lied vermarkten du solltest mal ein paar text vorschläge an ihn schicken.
Was machst du wenn deine verbratene Mailadresse einen neuen Besitzer bekommt ?
web.de sperrt 6 Monate, ein Großprovider in Österreich sperrt gar nichts.